Das Forschungsprojekt SENSARE wurde für den Deutschen Mobilitätspreis 2022 in der Kategorie „Good Practice“ nominiert. Helfen Sie uns, diese wichtige Auszeichnung im Bereich Digitales und Mobilität zu gewinnen. Bis zum 15. Oktober 2022 können Sie für SENSARE abstimmen. So funktioniert das Online-Voting
Der Projektbericht ist da!
Der Projektabschlussbericht von SENSARE ist nun zum Download verfügbar. Dank einer guten Meilensteindokumentation konnte der Bericht bereits 3 Monate nach Projektende fertiggestellt werden. SENSARE wird Berlin und die Projektpartner in Zukunft auch weiterhin begleiten. Einige gute Ansätze, wie das SENSARE-Warnsystem
Projektabschluss SENSARE
Echtzeit-Warnsystem vor Starkregenereignissen wird vorgestellt Knapp dreieinhalb Jahre wurde im Rahmen des von den Berliner Wasserbetrieben koordinierten Forschungsprojektes „SENSARE“ ein Echtzeit-Warnsystems vor Starkregenereignissen in urbanen Räumen entwickelt. Am kommenden Montag werden die Ergebnise vorgestellt. Das InfraLab-Projekt „SENSARE“ steht vor dem Abschluss. Zusammen
Der Weg zur mobilen Wasserstandsmessung
Auf dem Gelände der Weißenseer Straße 77-79 wurde am 08.06.2021 ein Versuch zur Messung des Wasserstands auf einer überfluteten Fläche mittels an einem Bus befestigter Sensorik durchgeführt. Geplant wurde der Versuch von der BVG in Zusammenarbeit mit den BWB und
Starkregengefahrenkarten – ein Entwurf für Berlin
Seit der gesetzlichen Verankerung zur Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und risikokarten 2013 für die Ausweisung und Bewertung von hochwassergefährdeten Zonen an mittleren und größeren Gewässern und spätestens seit den katastrophalen Starkregenereignissen in den darauffolgenden Jahren, wird nicht mehr nur fachlich, sondern
Wasserstand auf der Straße messen – klingt erst einmal einfach
Ein Ziel in SENSARE ist die Erfassung des Wasserstands an der Oberfläche. Wie im Artikel zur Sensorauswahl erläutert, ist der Straßenraum, aufgrund vieler Sicherheitsaspekte und Abstandsregeln, nicht leicht für zusätzliche Sensorik zu erschließen. Deshalb wurde in einem Workshop bereits beim
Sensormontage – jeder Schacht ist anders
Die Planungen zur Installation der hauptsächlich im Kanalnetz zu verbauenden Sensorik waren bereits Ende 2019 abgeschlossen. Durch Verzögerungen bei der Bestellung konnten die Geräte leider nicht vor Corona-Pandemiebeginn geliefert werden. So wurde aus dem geplanten Aufbaudatum Mitte April Ende Juli.
Auswahl der Messmethoden – ohne Standards wird es experimentell
Die richtigen Sensoren zu finden bedurfte einer detaillierten Technologie- und Marktanalyse. Im Projektverbund wurde schon früh als Präferenz die Übertragung der Sensordaten über LoRaWAN festgelegt, was bedingt auf die Auswahl der Sensorik Einfluss hatte. Der LoRaWAN Reichweitentest ergab, dass zusätzlich