Der Wissenstransfer aus Forschungsprojekten heraus ist für die über den Bearbeitungszeitraum hinausgehende Umsetzung der neuen Erkenntnisse essentiell. Die Kopplung der universitären Forschung an Praxispartner und Unternehmen fördert den Blick auf die praktische und ökonomische Umsetzbarkeit. Vor allem Erkenntnisse aus der hydrodynamischen und verkehrstechnischen Modellierung können von den kommunalen Partnern für die Verbesserung ihrer Prozesse genutzt werden – immer mit dem Ziel den Service für die Bevölkerung zu verbessern.

Meeting
Abbildung 1: Kommunikation und Austausch zu Projektergebnissen (Unsplash)

Damit sichergestellt ist, dass alle relevanten Projektergebnisse entsprechend aufbereitet und kommuniziert werden, ist das Vorgehen im Projekt integriert. Eine erfolgreiche Umsetzung der neu gewonnenen Erkenntnisse dient auch dem Ziel der Skalierbarkeit. Was in Berlin funktioniert, kann auch in Köln oder München funktionieren.

In Publikationen, auf Fachkonferenzen und entsprechenden Gremien sollen die Ergebnisse zum Diskurs gestellt werden. Das Einbringen der Methodik bei Fachverbänden, wie der DWA (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. ) oder der FGSV (Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) ist ebenfalls geplant.

Im Kontext Smart City wollen vor allem die Partner im InfraLab Berlin verstärkt Erkenntnisse aufbereiten und Potenziale erkennen.

Beteiligte Projektpartner:

  • Berliner Wasserbetriebe
  • Urban Institute GmbH
  • Berliner Verkehrsbetriebe
  • Technische Universität Kaiserslautern – Institut für Mobilität und Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft